Ferienwohnung Village Cap Esterel (108279)

Feriendorf CAP ESTEREL

Feriendorf 'Pierre et Vacances'
mit Badelandschaft, Sport-, Freizeitangebot und Kinderclubs

108279, 108110, 113831, 113347, 107192, 326739, 267365, 267366, 267367, 326740, 326741, 326742, 326743, 326744, 856752
Wohnungen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 Personen

In diesem einzigartigen Feriendorf betreut der kinderfreundliche Ferienexperte 'Pierre et Vacances' alle Gäste, verwaltet und organisiert Empfang und alle Unterkunftsmöglichkeiten sowie ein umfassendes Freizeitangebot. 1,5 km vom Dorfzentrum entfernt der 700 m lange angelegte Kieselstrand Dramont (Zubringer mit der kleinen Gästebahn, ganze Saison). Am Rande der Anlage Parkplätze ca. € 7 pro Tag bzw. ca. € 45 pro Woche. Tiefgaragenplätze ca. € 9 pro Tag bzw. ca. € 55 pro Woche (je nach Verfügbarkeit).

Sport- und Freizeiteinrichtungen Im Zentrum des Dorfes riesiges Badeland mit Schwimmbecken (ca. 380 m², beheizt, 12.04.-15.11., je nach Wetterlage), Spielbecken (ca. 1100 m², ca. Juni - Oktober, je nach Wetterlage), Whirlpools, Wellenbad, Rutsche und Kinderbecken. Sonnenterrasse mit Liegestühlen (je nach Verfügbarkeit). Im Dorfteil 'Le Hameau' weiteres Schwimmbad (ca. 455 m², 12.04.-15.11., je nach Wetterlage) mit Sonnenterrasse und Liegestühlen (je nach Verfügbarkeit), 2 Kinderbecken (ca. Anfang Juli - Mitte September; während der Öffnungszeiten der Kinderclubs nur diesen zugänglich) und 2 Rutschen. Verschiedene Ballspielplätze, Bouleplatz, Kinderspielplätze.

Folgende weitere Leistungen sind im Preis enthalten: Programminformationen (Sonntag morgens im Juli/August) zum Sport-, Kultur- und Freizeitangebot. Fitnessangebot wie Stretching, Jogging und Stepgymnastik, Teilnahme an Sport- und diversen Unterhaltungsveranstaltungen wie Feste, Theater-, Musik- und Tanzveranstaltungen. Benutzung der Gästebahn im ganzen Feriendorf bis zum Strand von Dramont.

Gegen Bezahlung 9-Loch-Golfplatz, Übungsplatz mit 55 Plätzen und 2 Putting-Greens, Tennis (15 Plätze), Minigolf, Fitnesszentrum mit Whirlpools, Dampfbad und verschiedenen Badetherapien, Bogenschießen, Zirkusschule, Ponyclub, Mini-Buggy-Fahrten, Sportkurse (Golf, Tanz, fliegendes Trapez etc.), organisierte Wanderungen, Ausflüge und Radtouren, Verleih von Mountainbikes und elektrischen Fahrrädern.

Hinweis Einige der Sport- und Kursangebote sind nur zeitweise verfügbar.

Kinder- und Jugendclubs Zur Unterhaltung und Betreuung gibt es teilweise mit deutschsprachiger Betreuung vom 12.04.-10.05., 05.07.-01.09. und 18.10.-01.11. jeweils von Sonntagnachmittag-Freitag: 1 Babyclub von 3-35 Monaten (gegen Gebühr), 3 Kinderclubs von 3-5 Jahren, 6-8 Jahren und 9-12 Jahren (vom 05.07.-01.09. gegen Gebühr, sonst inklusive) sowie 1 Jugendclub von 13-17 Jahren (gegen Gebühr), jeweils Anfrage am Ort. Für den Babyclub und den Kinderclub von 3-5 Jahren werden Impfpaß und Gesundheitsattest verlangt. Außerdem Jugendtreff 'Le SpOt' mit Musik-, Video- und Animationsprogramm (Juli/August).

Empfang und Wohnen 3 täglich besetzte Rezeptionen (eine im Juli/August durchgehend) mit mehrsprachigem Personal und einigen Serviceleistungen: Faxservice (Bezahlung). Kostenloser Verleih von Fön, Bügeleisen/-brett (je nach Verfügbarkeit). Münzwaschmaschinen und -trockner. Geldautomat. Verschiedene Läden und Boutiquen, kleine Lebensmittelgeschäfte, Bäckerei, Bars, Restaurants, 1 Eiscafé, Seminarräume.

Die Wohnungen liegen in den Vierteln Quartier du Village, L‘Esquinade und dem Quartier du Hameau (etwas oberhalb und ruhiger gelegen). Die Wohnungen sind angenehm eingerichtet, 326740, 326741, 326742, 326743, 326744, 856752 wurden komplett renoviert. Jeweils Kochnische mit 4 Platten oder 4 Ceranfeldern, Minibackofen oder Mikrowelle, Geschirrspüler und Kaffeemaschine. Internetzugang (W-LAN) und Safe (jeweils gegen Gebühr). TV. Balkon oder Terrasse mit Mobiliar. Elektroheizung.

CAP ESTEREL

Ein Team von Architekten, Ferien- und Sportexperten realisierte 1990 mit dem Clubdorf Cap Esterel eine bisher einzigartige Ferienanlage an der Côte d'Azur. Sie liegt 9 km östlich von St. Raphaël, auf über 210 ha freier Naturlandschaft, in den grünen Hügeln der Südausläufer des Esterel-Gebirges, 3 km östlich von Agay, nur durch die Uferstraße und einen Eisenbahnkanal von den Buchten und den Stränden um Le Dramont getrennt. Die Anlage mit ihren schönen, pastellfarben getünchten 2- bis 4-geschossigen Häusern im typisch provenzalischen Stil integriert sich harmonisch in die pinienbestandene Landschaft. Das belebte, bunte Dorf- und Geschäftszentrum mit seinen gepflasterten Plätzen und Gassen, mit Boutiquen, Cafés, Bars, Restaurants, Telefonzellen, Wäscherei, Supermarkt in der Fußgängerzone hat Charme und Atmosphäre. Das Feriendorf ist autofrei, Parkplätze am Rande. Eine kleine Gästebahn besorgt den Transport zu den Sportanlagen und zum Strand von Dramont. Fazit: Cap Esterel ist neben Port Grimaud ein weiteres Beispiel für einen architektonisch geglückten Ferienort “aus der Retorte”.

Côte d'Azur

Côte d'Azur – ein Name, der Träume von Licht und Farben entstehen läßt, der sehnsüchtige Gedanken an tiefblaues Meer bis zum Horizont weckt und imaginäre Wolken von Lavendel-, Rosen- und Thymianduft in die Nase treibt. Der Aufruhr der Sinne hat Tradition. Schon die alten Römer schätzten die Schönheit dieser Landschaft, besetzten und besiedelten sie und vereinnahmten sie schließlich als römische Region Liguria. Entlang der 'Via Aurelia', seinerzeit wichtigste Verkehrsader Südfrankreichs, hinterließen sie zahlreiche Zeugnisse ihrer Kultur; beispielsweise sind in der von Cäsar gegründeten Hafenstadt Fréjus, heute etwa 2 km im Landesinneren gelegen, römische Bauwerke wie das Amphitheater oder die Relikte des einst 40 km langen Aquädukts zu finden.
Restlos begeistert vom strahlenden Licht und der Leuchtkraft der Farben waren und sind die Maler. Ihre Blütezeit war die des späten Impressionismus bis hin zum Kubismus. Kurz vor der Jahrhundertwende ließ sich ein Kreis von Malern in St. Tropez nieder und begründete den Ruf des Künstlerparadieses. Ein Besuch im Impressionisten-Museum des Ortes ist lohnenswert. Matisse, der meist in Nizza lebte, Picasso und Chagall sind die Malheiligen der Côte d'Azur; das Matisse-Museum in Nizza gilt als das wichtigste seiner Art in Frankreich.
Auch heute noch ist die Anziehungskraft auf Künstler und Kunsthandwerker jeder Couleur ungebrochen. Ein Ausflug in die romantischen Dörfer des Binnenlandes beschert eine bunte Palette von Ateliers und Werkstätten; selbst wenn die Spreu vom Weizen getrennt ist, bleibt genügend Auswahl an Bildern, handgefertigtem Schmuck und anderen schönen Dingen.
Und noch eine Gruppe von Besuchern verfiel dem magischen Reiz der blauen Küste mit ihrem milden Klima und der mediterranen Vegetation und prägte maßgeblich ihr heutiges Gesicht: die Adligen und Reichen ganz Europas zog es schon im 18. Jahrhundert hierher, um komfortabel und stilvoll zu überwintern. Ihnen folgte später die amerikanische High-Society, begeisterte sich an den mondänen Badeorten, den eleganten Strandpromenaden und den prunkvollen Hotelpalästen. Der Tourismus war geboren!
Es gibt sicher wenige Landschaften, die die Gefühle der Urlauber so ansprechen wie diese. Grüne Hänge mit Farbtupfern von üppigen Blüten fesseln das Auge, eingerahmt von schroffen Felsnasen, im Hintergrund die Seealpen, vom Dunst verhüllt. Der Küstensaum an der Flanke des Esterel-Gebirges präsentiert sich blau-weiß-rot in den französischen Nationalfarben: blau das Meer, in das die roten Porphyrfelsen eintauchen, weiß die Gischt, die sie umspielt.
Reizvolle Kontraste finden sich überall. Kilometerlange Sandstrände tragen ein symmetrisches Muster von Sonnenschirmen und -liegen, während sich an den bizarren Küsten einsame, idyllische Buchten verbergen. In den Küstenstädten Cannes, Nizza und Monte-Carlo pulsiert das Leben unter südlicher Sonne, doch schon nach kurzer Fahrt ins bergige Hinterland dominiert unverfälschte, nach Kräutern duftende Natur, bezaubern stille Dörfer mit ihrer jahrhundertealten Schönheit und Ruhe.
Sollte sich nun noch eines der vielen hübschen Restaurants finden, das dem Gast die aromatisch-knoblauchgeschwängerten einheimischen Gerichte vorsetzt, dazu den landestypischen Rosé, so ist das Glück vollkommen. Anreise Rhônetalautobahn über Lyon – Orange – Aix-en-Provence und weiter über die Autoroute du Soleil bis Nizza. Mulhouse – Nizza ca. 860 km (Autobahngebühren für PKW ca. € 73, Stand 2014). Wer Zeit und Muße hat, sollte eine Strecke über die berühmte Route Napoléon wählen, die von Grenoble bis Nizza durch die schönsten und wildesten Landschaften Savoyens und der Provence führt (Genf – Nizza ca. 760 km). Autobahngebühren Genf – Grenoble ca. € 17 (Stand 2014).